„Gefährliches Wasser“

„Gefährliches Wasser“ lautet der Titel des dritten Alapont-Krimis, an welchem Daniel Izquierdo-Hänni derzeit schreibt.


In sonnenverwöhnten und somit regenarmen Mittelmeerregionen ist Wasser ein wertvolles Gut, Zeitzeuge für die historische Bedeutung des kostbaren Nass in Spanien ist das von den Mauren ins Leben gerufene tausendjährige Wassergericht von Valencia. Nach einem Anschlag auf die altehrwürdige Institution wird Vicente Alapont gebeten, die Hintermänner dieses Vandalenaktes zu finden. Ein harmloser Auftrag, der sich zu einem verzwickten Fall entwickelt, zumal Wasser auch in seiner Heimatstadt Grund für Spekulationen und Streitigkeiten ist.

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Ohne Wasser keine gedeihenden Reisfelder, und ohne Reis keine Paella.