„Gefährliches Wasser“

„Gefährliches Wasser“ lautet der Titel des dritten Alapont-Krimis, an welchem Daniel Izquierdo-Hänni derzeit schreibt.


In sonnenverwöhnten und somit regenarmen Mittelmeerregionen ist Wasser ein wertvolles Gut, Zeitzeuge für die historische Bedeutung des kostbaren Nass in Spanien ist das von den Mauren ins Leben gerufene tausendjährige Wassergericht von Valencia, welches heute noch einmal in der Woche zusammenkommt. ¡Asesinos! lautet das Wort, welches Unbekannte bei einem nächtlichen Einbruch bei der altehrwürdigen Institution als Schmiererei hinterlassen. Mörder! Vicente Alapont, der seit seinem Ausscheiden aus der Mordkommission der Policía Nacional gelegentlich als Privatdetektiv unterwegs ist, wird gebeten, die Hintermänner dieser Drohung ausfindig zu machen. Ein anfänglich harmloser Auftrag, der sich zu einem verzwickten Fall entwickelt, denn Wasser ist in seiner Heimatstadt, wie er herausfindet, nicht nur Grund für Spekulationen und Streitigkeiten, sondern auch für Gewaltverbrechen wie Entführung und Totschlag.

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Ohne Wasser keine gedeihenden Reisfelder, und ohne Reis keine Paella.